Der Bodengehalt allein ist kein geeigneter Massstab für die Gefährdung der Oberflächengewässer. Deshalb werden in den USA und manchen Ländern Europas Abschätzungen mit einer anderen Methode gemacht. Sie hat den Namen „P-Index“. Letztlich gibt der P-Index an, ob eine Gefahr… Weiterlesen →
Die P-Gehalte in vielen Oberflächgewässern sind (immer noch) zu hoch. Kein Zweifel daran, dass heute vor allem Phosphat aus der Landwirtschaft die Oberflächengewässer belastet. Regional ist das unterschiedlich. Aber auch innerhalb eines Betriebes gibt es erhebliche Unterschiede. Deshalb muss etwas… Weiterlesen →
Warum diese mentale Fixierung auf einen Grenz-Bodengehalte, an denen Regeln festgemacht werden, nämlich die zulässige Düngungshöhe? Ich erkläre mir das so: Juristen und andere Fachfremde brauchen einen Wert, ab dem sie den Daumen senken oder heben können. Die Wahl zwischen… Weiterlesen →
Die Probennahme ist nach der Planung der Bodenuntersuchung der Schritt, der die Qualität des Ergebnisses bestimmt. Je besser die Probenahme, umso zuverlässiger das Ergebnis. 90% der Probleme der Bodenuntersuchung entstehen nämlich nicht im Labor bei der chemischen Untersuchung, sondern bei… Weiterlesen →
Die DüV sagt, dass pro Jahr und Hektar ab 2018 im Mittel mehrerer Jahre noch ein Überschuß der Düngung gegenüber der P-Abfuhr vom Feld von 10 kg Phosphat ist. Da gibt es kein Vertun, das wurde auf Anfrage von der… Weiterlesen →
Die Maßnahmen der DüV beruhen auf der Gegenüberstellung von P-Zufuhr und P-Abfuhr (dem Nährstoff-Vergleich) und der Bodenuntersuchung in größeren Zeitabständen. Aber weder aus positiven Nährstoffbilanzen noch aus hohen Bodengehalten folgen zwangsläufig hohe Austräge an P in Oberflächengewässer. Der Grund für… Weiterlesen →
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